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siehe dazu auch digital masters stuttgart

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http://www.nmz.de/online/nicht-irgendwann-sondern-utopie-jetzt-10-festival-neue-musik-im-raum-kirche-in-muelheim-an-de Ulrich Beck (NMZ) schreibt u.a.: Klar sein Wie immer hofften die zahlreichen Festival-Freunde auch dieses Mal wieder auf Manfred Schreier und sein Trossinger Ensemble Polyphonie T. Und wurden nicht enttäuscht. So sicher und so mutig allein die programmierende Handschrift von Schreier. Clytus Gottwalds Haydn-Annäherung (Genesis), Lachenmanns spät bearbeites Frühwerk Consolation sowie zwei Nono-Lichtblicke. Selten hat man La fabricca Illuminata so herb und bildreich ausgesteuert gehört wie hier. Dieser Sturzbach aus Schrauben und Bolzen, diese Schicksalsmetapher gegen die sich die Stimme (Alice Fuder) so inspirierend stemmt. Im Finale dann das Spätwerk „Das atmende Klarsein“, das selten zu hören und noch seltener so durchleuchtet zu hören ist wie in dieser Realisierung mit Matthias Schneider-Hollek, der die liveelektronische Transformation des Klangs der Bassflöte (ganz fabelhaft Valerio Fasoli) und der Gesangsstimmen absolut überzeugend realisierte. Utopie jetzt! Ab jetzt auch ein anderer Name für Klarsein. 

mit freundlicher Genehmigung der Redaktion der nmz – Himmelskörper überm See So., 08.07.2012 Münster – Von unserem Redaktionsmitglied Harald Suerland Die „AaSeerenaden“ machten diesen Traum einer atmosphärisch stimmigen Aufführung am Samstagabend wahr: Fabrizio Ventura und das Sinfonieorchester Münster ließen noch in der Dämmerung die wuchtig-kriegerischen Klänge des Mars auf die Zuhörer los, und als nach dem Pseudo-Finale des fröhlichen Jupiter noch Saturn, Uranus und Neptun an der Reihe waren, konnten die Zuhörer ihre Fantasie von der illustrativen Musik durch den Nachthimmel zu den fernen Himmelskörpern tragen lassen. … und auch daran lag, dass die Techniker es wohlweislich nicht knallen ließen, sondern einen fein abgestimmten Klang aus den Lautsprechern zauberten.

mit freundlicher Genehmigung der Redaktion der Westfälischen Rundschau –