KOOPERATIONEN

Aufnahmen, Beschallung, Realisationen für :

Antwerp Symphony Orchestra | Bamberger Symphoniker | Bayerische Kammerphilharmonie | Mozarteum Orchester Salzburg | Nederlands Symfonieorkest | 
Orchestre Philharmonique Du Luxembourg | Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR | Sächsische Staatskapelle Dresden | 
Sinfonieorchester Münster | Stuttgarter Kammerorchester | Stuttgarter Philharmoniker | SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg |
Münchner Symphoniker | SWR Vokalensemble Stuttgart | Internationale Bachakademie Stuttgart | Philharmonisches Orchester Freiburg | Württembergische Philharmonie Reutlingen |

Ensembles
antares Schlagzeugquartett | Arditti Quartett | ascolta | Collegium Novum Zürich | Ensemble Aventure | Ensemble Intercontemporain | Ensemble Surplus |
gelberklang | Ictus Ensemble | Minguet Quartett | Neue Vocalsolisten Stuttgart | NewEars.ensemble | quatour diotima | GrauSchumacher Piano Duo
| Duo LAB51 | Aleph Gitarrenquartett | E.S.T | pony says | Klangforum Wien

Dirigenten
Johannes Kalitzke | Andrey Boreyko | Heinz Holliger | James Avery | Jonathan Stockhammer | Manfred Schreier | Matthias Pintscher | Peter Eötvös | Peter Hirsch | Peter Rundel | Roland Klutig | Rolf Gupta | Rupert Huber | Stéphane Denève | Lucas Vis | Enrique Ugarte | Emilio Pomàrico | Teodor Currentzis | Ingo Metzmacher | Nicolas Altstaedt

Solisten
 Pat Metheny | Wolfgang Dauner | Konstantin Wecker | Malte Arkona | Eric Gauthier | Nicolas Altstaedt | Patricia Kopatchinskaja | Donatienne Michel-Dansac 
Johanna Vargas | Sarah Maria Sun

Theater
Staatsoper Stuttgart | Deutsche Oper am Rhein | Düsseldorfer Schauspielhaus | Nationaltheater Mannheim | Staatsoper Hamburg |
schauspielfrankfurt | Theater Basel | Theater Chur | Theater Giessen | Gauthier Dance Stuttgart | Vereinigte Bühnen Bozen

Festivals
Donaueschinger Musiktage | eclat | Ludwigsburger Schloßfestspiele | Milano Musica | Musica Strasbourg  |
Salzburger Festspiele | Biennale Venedig | Rheingau Musikfestival | Schwetzinger Festspiele | Ultraschall Berlin |
Oslo/Den Bosch/Kopenhagen/Huddersfield | Tage für Neue Musik Zürich | Wien Modern | Aasserenaden Münster |
Festival des Arts Strasbourg | ZMF Freiburg | Musikfest Stuttgart | ROMAEUROPA FESTIVAL 2024 | Schlossfestspiele Zwingenberg | aalenerjazzfest



http://www.nmz.de/online/nicht-irgendwann-sondern-utopie-jetzt-10-festival-neue-musik-im-raum-kirche-in-muelheim-an-de
Ulrich Beck (NMZ) schreibt u.a.:
Klar sein
Wie immer hofften die zahlreichen Festival-Freunde auch dieses Mal wieder auf Manfred Schreier und sein Trossinger Ensemble Polyphonie T. Und wurden nicht enttäuscht. So sicher und so mutig allein die programmierende Handschrift von Schreier. Clytus Gottwalds Haydn-Annäherung (Genesis), Lachenmanns spät bearbeites Frühwerk Consolation sowie zwei Nono-Lichtblicke. Selten hat man La fabricca Illuminata so herb und bildreich ausgesteuert gehört wie hier. Dieser Sturzbach aus Schrauben und Bolzen, diese Schicksalsmetapher gegen die sich die Stimme (Alice Fuder) so inspirierend stemmt. Im Finale dann das Spätwerk „Das atmende Klarsein“, das selten zu hören und noch seltener so durchleuchtet zu hören ist wie in dieser Realisierung mit Matthias Schneider-Hollek, der die liveelektronische Transformation des Klangs der Bassflöte (ganz fabelhaft Valerio Fasoli) und der Gesangsstimmen absolut überzeugend realisierte. Utopie jetzt! Ab jetzt auch ein anderer Name für Klarsein. 
– mit freundlicher Genehmigung der Redaktion der nmz –



Himmelskörper überm See
So., 08.07.2012

Münster – Von unserem Redaktionsmitglied Harald Suerland
Die „AaSeerenaden“ machten diesen Traum einer atmosphärisch stimmigen Aufführung am Samstagabend wahr: Fabrizio Ventura und das Sinfonieorchester Münster ließen noch in der Dämmerung die wuchtig-kriegerischen Klänge des Mars auf die Zuhörer los, und als nach dem Pseudo-Finale des fröhlichen Jupiter noch Saturn, Uranus und Neptun an der Reihe waren, konnten die Zuhörer ihre Fantasie von der illustrativen Musik durch den Nachthimmel zu den fernen Himmelskörpern tragen lassen.

… und auch daran lag, dass die Techniker es wohlweislich nicht knallen ließen, sondern einen fein abgestimmten Klang aus den Lautsprechern zauberten.

– mit freundlicher Genehmigung der Redaktion der Westfälischen Rundschau –