Kulturbunker Stuttgart
Diakonissenplatz Stuttgart
+BORIS
Tochno
ChatGPT über +Boris:
“They blew my mind last night! This experimental techno trio is redefining live electronic music. Their set was a mesmerizing blend of deep, pulsating beats and glitchy, futuristic soundscapes. You could feel the raw energy pouring through every drop, build, and unexpected twist. It’s rare to see such creativity and precision in one set – the crowd was completely entranced. If you’re into boundary-pushing techno, this trio is a must-see. Absolutely electric!” ★★★★★
Did you really expect us to take more effort than this?
MS | LG | JB
PS: Jemand hat gesagt, dass er doch wohl nicht die Katze im Sack kaufen wird und auf keinen Fall eine +BORIS Show besuchen wird, wenn er doch gar nicht weiß, was ihn erwartet. Das können wir vestehen. Aber wenn wir wir ihm diesen Link Youtube Playlist mit bunten Hüten geschickt hätten, wäre er wohl trotzdem nicht gekommen. Letztenendes geht es uns ja einfach nur um nicht weniger, als die intersubjektive Konstellationen des Multiversums: Eine inkursive Reise durch die Liminalität experimenteller Klänge und ästhetischer Emergenzen. Den intellektuellen Kosmos einer intrepidierenden intermedialen Expedition in die Sphären experimenteller Musik und imaginativer bildender Kunst. Wir wollen verdammt noch mal nur durch eine inkursive Synthesis von multisensorischen Erfahrungen und künstlerischen Entitäten, die das gewohnte Denken transzendieren, eine heterogene Vielheit an ästhetischen Emanationen hervorbringen und die Leute (sic!) in eine intersubjektive Konstellation einbetten, die das Multiversum der Kreativität erkundet und das Unbekannte in klanglicher und visueller Form offenbart. […] Was ist denn schon dran an der Verschränkung divergierender Kunstformen zur Generierung emergenter ästhetischer Erfahrungen, die jenseits der gewöhnlichen Wahrnehmung liegen. Oder einfach die Hervorbringung einer symbiotischen Beziehung zwischen experimenteller Musik und bildender Kunst, um die Grenzen des traditionellen künstlerischen Schaffens zu überwinden. […] Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!